Kernspinresonanztherapie (MBST)
Bei der MultiBioSignalTherapie wird das erkrankte Gelenk mit seinen geschädigten Zellstrukturen in einem dreidimensionalem hocheffektivem Behandlungsfeld in einer hochkomplexen Spule gelagert. In dem Behandlungsgerät wird ein elektrisches Feld mit statischen Komponenten und Wechselfeldkomponenten am Ort des zu behandelnden Gewebes erzeugt. Dieses Wechselfeld weist eine vorbestimmte Zellbiorhythmusfrequenz auf. Der Hauptgedanke der Therapie ist dabei die Übertragung einer möglichst großen Energiemenge bei möglichst kleiner Feldstärke zu den geschädigten Zellen auf biorhythmischer Frequenz.
Die für die jeweilige Gelenkbehandlung speziell programmierte Mikroprozessor Chipkarte (Behandlungskarte) steuert das MBST Behandlungsgerät und beinhaltet alle behandlungsspezifischen Daten. Die Behandlung des geschädigten Gelenkes erfolgt an 3, 5 oder 9 aufeinanderfolgenden Tagen in Abhängigkeit vom Schweregrad der Schädigungen für jeweils eine volle Zeitstunde. Sie ist völlig schmerzfrei. Durch die MBS Therapie mit ihrer spezifischen Stoffwechselwirkung an Knorpel und Knochenzellen besteht somit die Möglichkeit, Verschleißerkrankungen und verwandte Leiden ursächlich zu behandeln.
Was unterscheidet MBST von herkömmlichen Magnetfeldbehandlungen?
Im Unterschied zu anderen Magnetfeldbehandlungen leitet sich die MBST direkt von der Kernspintomographie, einem der derzeit besten und teuersten bildgebenden Diagnoseverfahren ab. In den Anfängen der Kernspintomographie hat man viele Patienten mehrfach untersucht, damals mit Untersuchungszeiten von oft mehreren Stunden. Sozusagen als Nebeneffekt zu den erwünschten Bildern stellte man fest, dass viele Patienten nach den zeitintensiven Untersuchungen im Kernspintomographen erheblich schmerzgelindert waren. Während auf der einen Seite die Bildgebung (Kernspintomographie) um ein Vielfaches verbessert wurde, hat eine deutsche Ingenieurgruppe Ende der 90er Jahre gerade diesen Nebeneffekt untersucht und optimiert. Das Ergebnis ist die
MultiBioSignalTherapie
Vorteile:
- Ein konservatives Behandlungsverfahren ohne schädliche Medikamenteneinnahme allein durch physikalisch technische Methoden eine Potentialdifferenz im Knorpelgewebe zu erzeugen, die für die Synthesearbeit der Knorpelzelle notwendig ist
- Eine Möglichkeit dadurch die Regenerationsfähigkeit des geschädigten Knorpels anzuregen
- Keine Nebenwirkungen
- Geringer Zeitaufwand
Keine aufwendigen Nachbehandlungen erforderlich
Nachteile:
- Am erfolgreichsten in den Stadien II und III der Arthrose, im Endstadium IV liegen in der Regel nicht mehr genügend Knorpelzellen vor
Kein Soforteffekt. Die Wirkung durch die Aktivierung der Knorpelzellen stellt sich erst 10 bis 12 Wochen nach der Behandlung ein.